Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, 1956-60 von A. Latz und Toni Laub. Foto: Saarland Landesdenkmalamt, Sabine Schulte, 2007

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, 1956-60 von Heinrich Latz und Toni Laub 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Altarraum mit Kreuz von Hanns Scherl, 1967. Foto: Günter Hesler

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Altarraum mit Kreuz von Hanns Scherl, 1967 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Taufkapelle mit Fenster von Gabriel Loire, 1957. Foto: Günter Hesler

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Taufkapelle mit Fenster von Gabriel Loire, 1957 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Schutzmantelmadonna von Hanns Scherl, 1962. Foto: Günter Hesler

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Barbara, Schutzmantelmadonna von Hanns Scherl, 1962 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, 1956-57 von Hans Schick. Foto: Rüdiger Glaub-Engelskirchen, 2011

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, 1956-57 von Hans Schick 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, Glasfenster von Albert Burkart, 1957, Ausführung Hans Bernhard Gossel. Foto: Rüdiger Glaub-Engelskirchen, 2011

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, Glasfenster von Albert Burkart, 1957, Ausführung Hans Bernhard Gossel 

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, "Auferstandener Christus" von Ferdinand Starmann, 1982. Foto: Rüdiger Glaub-Engelskirchen, 2011

Saarbrücken, Dudweiler, kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, "Auferstandener Christus" von Ferdinand Starmann, 1982 

Saarbrücken, Bezirk Dudweiler (Dudweiler, Herrensohr, Jägersfreude, Scheidt), Katholische Kirchen

Letzte Änderung: 16/07/2014

Artikel in Bearbeitung

Wiederaufbau, Restaurierung, Umbau, Erweiterung, Neubau, Architekten, Künstler

Katholische Kirchen, Bistum Trier

  • Saarbrücken, Dudweiler

    Pfarrkirche St. Barbara

    1950 Neubau (Notkirche)

    1956-58 Neubau Architekten Heinrich Latz und Toni Laub (Saarwellingen)
    1959-60 Neubau (Turm, Vorhalle)
    Ausführung: Firma Rudolf Cons
    Künstler: Maitre Verrier Gabriel Loire (Chartres), Glasbetonfenster 1957; Loire verwirklichte in diesen Fenstern auch das Konzept, durch große Fensterflächen das Kircheninnere farblich so zu gestalten, dass auf eine spätere Innenausmalung verzichtet werden konnte
    Kunstbildhauer Dr. Horst G. Schmidt (Schiffweiler), Barbara-Statue in der Vorhalle; die Konsole ist von einem Mitglied der Kirchengemeinde geschnitzt worden
    Peter-Wust-Preisträger Hanns Scherl (Wittlich), Schutzmantelmadonna 1962, Lindenholz; Altar-Kreuz 1967, Bronze-Guss
    Mitglieder der Kirchengemeinde, Kerzenleuchter in der Vorhalle und in der Taufkapelle
    Mitglied der Kirchengemeinde, sechseckiges Tabernakel auf dreieckiger Stele, Anfang der 1970er Jahre, Tabernakel rechts neben dem Altar stehend; Weihnachtsgeschenk des damaligen saarländischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Röder
    sakrale Kunst: Altar, Bodenplatten, Seitenaltar, Ambo und Taufbrunnen, alle aus dem gleichen Stein, Kalkstein aus der Gegend von Würzburg
    Taufkapelle links neben dem Chorraum, kleiner Rundbau, Außenwand ganz aus Glas, in der Farbe des Wassers mit einer Taube als Symbol des Heiligen Geistes und einem Fisch als Symbol für Christus Kreuzweg, Bilder mit Ölfarbe auf Zinkblech gemalt, aus der Pfarrkirche St. Marien stammend, dort in den 1920er Jahren durch holzgeschnitzte Bildtafeln ersetzt
    Literatur-Auswahl:
    Die Kirchenfenster von St. Barbara Dudweiler. Fotos von Gerd Gombert. Redaktion Jürgen Kunz. Saarbrücken 1985
    Festschrift: 50 Jahre Pfarreien St. Barbara und St. Bonifatius. 1954-2004
    Bastian Müller: Architektur der Nachkriegszeit im Saarland. Saarbrücken 2011 (Denkmalpflege im Saarland 4), S. 152
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Barbara (Dossier K 298)


    Pfarrkirche St. Bonifatius
    1930-50 Notkirche St. Bonifatius Wilhelmshöhe
    1952 Abriss der Notkirche (Bergschäden)
    1954 Neubau (Notkirche St. Bonifatius Am Guckelsberg)
    1956-57 Neubau Architekt: Hans Schick (Sulzbach-Neuweiler)
    Ausführung: Baufirma Schales und Steinfeld (St. Ingbert)
    1965 Abriss der Notkirche
    1969 Restaurierung (außen)
    1971 Restaurierung (innen)
    1986 Restaurierung
    1990 Restaurierung
    1995 Restaurierung (beide Türme, Kirchenvorplatz)
    2002 Umbau (Kirchenvorplatz zum Parkplatz)
    2013 6. Dezember: vorläufige Profanierung, Umbau zu Kindergarten
    Künstler: Maler Albert Burkart (München), alle Glasfenster 1957, Ausführung: Hans Bernhard Gossel (Frankfurt/Main)
    Holzschnitzer Rudolf Edlinger (Dudweiler), Mitglied der Pfarrgemeinde St. Bonifatius, Krippenfiguren 1969; hölzerne Bonifatius-Statue 1972
    Bildhauer Ferdinand Starmann (Oldenburg), Kreuzweg aus 15 Stationen im Altarraum 1982, Bronze, in der letzten Station den Auferstandenen Christus zeigend
    sakrale Kunst: Altar und Tabernakel aus schwarzem, feingeschliffenen Naturmarmor (Negro Marquina)
    Madonnen-Statue im Chorraum
    Literatur-Auswahl:
    Bastian Müller: Architektur der Nachkriegszeit im Saarland. Saarbrücken 2011 (Denkmalpflege im Saarland 4), S. 153
    Festschrift 50 Jahre Pfarreien St. Barbara und St. Bonifatius. 1954-2004
    Wolfgang Götz: Neuer Kirchenbau im Saarland. In: Saarheimat, 9. Jg., 1965, H. 12, S. 357-362
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Bonifatius (Dossier K 272)


    Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
    1864-66 Neubau
    Architekt: Carl Friedrich Müller (Saarlouis)
    1970er, 1980er Jahre Restaurierungen
    2000 schwere Brandschäden im Inneren, ausgelöst durch spielende Kinder
    2001 Restaurierung (innen)
    Architekt: Franz-Josef Warken (Riegelsberg)
    Künstler: Holz-Bildhauer Ernst Hoffmann (Sulzbach), Kunstwerkstatt Johann Mettler (Morbach), Abendmahlgruppe 1931, Relief mit lebensgroßen Figuren, 5,10 Meter breit, ursprünglich Teil des Hochaltars; ein Teil der Kirchenbänke; nur noch die Abendmahlgruppe heute noch vom Hochaltar erhalten
    Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski (Mainz), Hochaltar mit Abendmahlgruppe und Kreuzigungsgruppe 1931, Ausführung: Kunstwerkstatt Johannes Mettler (Morbach); heute von diesem auf Grund der Liturgiereform des 2. Vaticanums nur noch der untere Teil mit der Abendmahlgruppe erhalten
    Kunstwerkstatt Johann Mettler (Morbach), 2 Beichtstühle 1932, Eichenholz; 81 Kirchenbänke 1932 (einige durch Kriegseinwirkung zerstört), Eichenholz, an den Bankwangen geschnitzte Reliefbildnisse von Heiligen, heute noch etwa 114 Heiligenbildnisse vorhanden
    Jacques le Chevalier (Fontenay),  20 Buntglasfenster 1957
    Maler und Bildhauer Ernst Alt (Saarbrücken), bronzenes Hängekreuz "Lebensbaum" 1979; Fenster "Maria bekämpft den Drachen" 2005, Ausführung: Firma Die Kunstglaser GbR (Rottweil)
    Maler und Dichter August Jacob Theodor von Heyden (Berlin), großformatiges Gemälde "St. Barbara erscheint einem verunglückten Bergmann", 1865 gekauft; für dieses Bild wurde der Künstler im Jahre 1863 mit der Goldenen Medaille der Pariser Kunstakademie ausgezeichnet
    sakrale Kunst: Ausmalung, stilgerechte Restaurierung 2001 nach Brand 2000
    Pieta, 14. Jh., 65 cm hoch (hinter  Panzerglas ins Gemäuer eingelassen), ursprünglich in der früheren Kirche, von der nur noch der Alte Turm steht
    Marienstatue direkt über dem Eingangsportal, buntbemalt, eingerahmt von zwei kreuzblumenbekrönten Dreiecksgiebeln, Restaurierung 2004
    Literatur-Auswahl:
    Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Institut für Landeskunde im Saarland. Saarbrücken 2002
    Rudolf Saam: Beitrag zur Baugeschichte neugotischer Kirchen an der Saar. Zum Leben und Werk des Baumeisters Carl Friedrich Müller. In: Saarbrücker Hefte, Heft 48, Saarbrücken 1978, S. 17-51
    Werner Zimmer: Der saarländische Bildhauer Ernst Hoffmann (1905-1942), vergessen und wiederentdeckt. Norderstedt, o.J.
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, Mariä Himmelfahrt (Dossier K 910)

    Alter Turm, Rest einer Pfarrkirche
    um 1330 Neubau (Chorturm, Reste der Kirchhofmauer)
    1738 Abriss des alten Kirchenschiffs
    1738 Neubau (einschiffiger, barocker Saalbau)
    1908 Abriss des baufälligen Kirchenschiffs, an seiner Stelle wurde eine Schule gebaut 1910 Restaurierung (Turm)
    1935-45 profane Nutzung als Heimatmuseum der Gemeinde Dudweiler
    nach 1945 profane Nutzung durch Jugendgruppen
    1990er Jahre wegen Bauschäden gesperrt
    1994 Restaurierung (Mauerwerk)
    sakrale Kunst: Pieta, 14. Jh., heute in der Pfarrkirche St. Marien Dudweiler

    Kreuzrippengewölbe mit Konsolen und Maßwerkfenster
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, Alter Turm (Dossier K 928)


  • Saarbrücken, Dudweiler, Herrensohr

    Pfarrkirche St. Marien bzw. Sieben Schmerzen Mariä
    1901 Neubau (Notkirche)
    bis 1934 sakrale Nutzung als Kirche
    1936-38 Neubau
    Architekten: Ludwig Becker und Anton Falkowski (Mainz)
    1949-50 Wiederaufbau
    bis Ende 1950 Vereinshaus als Notkirche
    1981 Restaurierung (Turmzimmer)/Umbau (Einbau von Toiletten)
    1987 Restaurierung (außen, innen)
    1989-91 Restaurierung (Bergschäden)/Umbau (Holz-Kassettendecke; Versetzung des Taufsteins)
    2005 Umbau (Kapelle zur Werktagskirche)
    sakrale Kunst: Bleiglasfenster, 1998 Beschädigung von 14 Fenstern durch Vandalismus
    Literatur-Auswahl: Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Institut für Landeskunde im Saarland. Saarbrücken 2002
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Marien (Dossier K 56)



  • Saarbrücken, Dudweiler, Jägersfreude

    Pfarrkirche St. Hubertus
    1901 Einweihung einer Notkirche
    1919 ff. Notkirche im großen Saal der Gaststätte von Heinrich Johann
    1927-28 Neubau
    Architekten: Ludwig Becker und Anton Falkowski (Mainz)
    2001-02 Restaurierung
    Künstler: Maler Richard Eberle (Sulzbach-Altenwald), Kreuzweg in 14 Bildern, restauriert, ehemals in der kath. Pfarrkirche Herz Jesu Sulzbach-Altenwald
    Kirchenmaler und Restaurator Günter Daniel (Geisenheim-Marienthal/Rüdesheim) mit Unterstützung zweier Assistentinnen, Ausmalung 2002, insbesondere Fries mit Ornamentik
    Literatur-Auswahl: Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. Institut für Landeskunde im Saarland. Saarbrücken 2002
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Hubertus (Dossier K 906)



  • Saarbrücken, Dudweiler, Scheidt

    Pfarrkirche St. Ursula
    1934-35 Neubau
    Architekt: Jacob "Jacques" Quirin
    1948 Restaurierung
    1954 Restaurierung
    1962 Neubau (Pfarrheim und Pfarrhaus, Anbindung des Pfarrsaals an die Seitenwand der Kirche)
    Architekt: Hans Schick
    1965 Erweiterung (flachgedeckter Vorbau aus Glasbausteinen)/Umbau (Giebelwand)
    1967 Umbau (Altarraum)/Restaurierung (innen)
    1984 Restaurierung (umfassend)
    2001 Umbau (Vorbau ersetzt durch eine leicht und durchlässig wirkende Aluminium-Glas-Konstruktion)
    2004 Restaurierung (innen, Wiederherstellung des Nachkriegsanstrichs)/Umbau (Tabernakel wieder in der dafür ursprünglich vorgesehenen Öffnung in der Chorrückwand), weitgehende Wiederherstellung des ursprünglichen Gepräges und Raumharmonie des Kirchenraumes
    Künstler: Maler Frans Masereel zusammen mit seinen Meisterschülerinnen Martha Traut und Marliese Scheller und seinen Schülern Volkmar Groß, Otto Lackenmacher und Hans-Ernst Wenzel (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken), 2 Secco-Fresken auf den Chorseitenwände 1948, 3 x 3 m; Fresken 1953-54 mit weißem Putz überdeckt und nun unsichtbar, auch die Farbfassung des Raumes ging dabei verloren; 1984 Wiederentdeckung und Restaurierung der Wandfresken, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
    Malermeister Jakob Toussaint (Saarbrücken) in Zusammenarbeit mit der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken, Ausmalung 1948
    Schüler der Bildhauer-Klasse von Theo Siegle (Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken), lebensgroßes Kreuz, 1984 Restaurierung, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey); Kreuz hatte lange Jahre an einer Außenwand gehangen
    Schüler der Schule für Kunst und Handwerk Saarbrücken (vermutlich: Klasse von Frans Masereel), Kreuzweg mit 14 Stationen 1948, 1984 Restaurierung der bis dahin eingelagerten Kreuzwegstationen, Ausstattung mit schlichten Rahmen, Ausführung: Firma Mrziglod (Tholey)
    Goldschmied, Bildhauer und Maler Egino Weinert (Köln), Priestersitze und Ambo mit in Bronzeguss ausgeführten Szenen aus dem Alten Testament 1984
    Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 1984 in gebrochenem Weiß, Wiederentdeckung und Wiederherstellung der Wandfresken
    Restauratorin Mrziglod-Leiß, Firma Mrziglod (Tholey), Ausmalung 2004, teilweise Wiederherstellung der Nachkriegsanstriche
    sakrale Kunst: großes Votiv-Kreuz an der Stirnseite des Chores (auf Grund eines Gelübdes des Pfarrers Gerhard Schütz), auf dieses sind sind die Secco-Fresken auf beiden Seiten des Chores ausgerichtet
    12 Glasfenster und 4 Sakristeifenster aus der Erbauungszeit, Fenster zeigen jeweils ein christliches Symbol in abstrahierender Form, ostseitig auf gelbtönigem, westseitig auf blauförmigem Hintergrund, eingefasst in Eichenholzrahmen, 1957-58 Restaurierung, Ausführung: Firma Johann Muth (Blieskastel), 2003 Restaurierung, Ausführung: Firma Frese (Saarbrücken)
    runde farbige Glasfenster hoch oben an der Chorwestseite (Lichteinfall auf den Altar), ohne vorherige Absprache und Genehmigung durch die Bischöfliche Behörde eingebaut
    schmales hohes Glasfenster auf der Chorwestseite, den ganzen Chor erhellend
    neuer Taufstein 1956
    neuer Kreuzweg 1956 (in Oberammergau geschnitzt)
    Literatur-Auswahl: Marlen Dittmann: St. Ursula. In: Kunstlexikon Saar >>>
    Quelle: Institut für aktuelle Kunst im Saarland, Archiv, Bestand Saarbrücken, St. Ursula (Dossier K 911)



Redaktion: Josef Moritz


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